Als innovativ und echte Alternative zum klassischen Lesezirkel präsentieren sich Anbieter von digitalen Zeitschriftenangeboten. Wir sagen Ihnen, warum ein digitales Angebot das Printangebot nicht ersetzen kann und welche Vorteile Ihnen die gedruckte Zeitschrift bietet. In diesem Beitrag räumen wir außerdem mit dem Irrglauben auf, digital wäre günstiger, hygienischer oder praktischer für Ihre Kunden und Patienten in der Nutzung.
Stellen Sie sich einfach Ihre individuelle Lesemappe nach Ihren eigenen Vorlieben zusammen. Sie profitieren nicht nur von unseren besonders attraktiven Zeitschriftenpreisen, sondern erhalten bei einer Neubestellung das vielfach ausgezeichnete Kochbuch "Die große »So kocht Südtirol« Kochschule" im Wert von 39,90 EUR als Geschenk dazu.
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Der Bezug von Lesezirkel-Zeitschriften zur Auslage in öffentlichen Bibliotheken ist ausnahmslos erlaubt. Das hat das OLG Nürnberg in seinem aktuellen Urteil (Az.: 3 U 3129/19) entschieden. Auch der Verbleib einzelner Miet-Zeitschriften im Bibliotheksbestand sei im konkreten Einzelfall zulässig.
Zwar müssten die Zeitschriften auch wieder abgeholt werden, aber nur in dem Fall, in dem ein Verlag dem längerfristigen Verbleib der Zeitschriften in Bibliotheken nicht zugestimmt hat und wenn die betreffende Zeitschrift zum Zeitpunkt der Abholung in der Bibliothek sei. Damit gibt es für Bibliotheken weiterhin keine juristischen Probleme beim Bezug von Lesezirkel-Zeitschriften.
